Teilnehmer der AAR Business Konferenz 2021 in digitalCHURCH, Aachen.

Rückblick auf die führende Business Konferenz für Remote X und Augmented Reality Workflows

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Verfasst von
Daniel Mirbach
Mehr als 700 Online-Teilnehmer nahmen an der vierten Auflage der AllAboutRemote (AAR) 2021 Konferenz teil und erlebten inspirierende Vorträge über Selbstmotivation bis zur Überwindung persönlicher Grenzen, die Zukunft der Arbeit sowie wertvolle Einblicke in Remote Support, Augmented Reality Workflows als auch über neue Geschäftsmodelle im Service und in der Wartung & Instandhaltung.

Von hybrid zu online

Steigende Impfquoten, rückgängige Corona-Infektionszahlen einhergehend mit der positiven Entwicklung der Impfkampagne der deutschen Bundesregierung sprachen zunächst alle für eine Durchführung der AllAboutRemote als hybrides Event. Doch der Virus zeigte wieder einmal auf, dass die neu gewonnenen Freiheiten nicht von langer Dauer sein sollten und der Glaube an ein Stück „alte“ Normalität erneut in weitere Ferne rückte.

Eine Absage des wichtigsten Events des Jahres, das jährlich Experten, Innovatoren und Praktiker aus dem Maschinen- und Anlagenbau sowie der produzierenden Industrie weltweit zusammenbringt, war definitiv keine Option. Die Geschäftsführung der oculavis entschloss sich daher rechtzeitig, die AllAboutRemote zum Schutz aller Teilnehmer und Beteiligten als reine Online-Konferenz durchzuführen. Gestreamt wurde am 14.12.2021 erneut aus der Digital Church in Aachen.
Die AllAboutRemote 2021 wurde von der Digital Church aus Aachen heraus live übertragen

Steigende Teilnehmerzahlen

Die AllAboutRemote hat erneut ihre Relevanz in den Bereichen Vernetzung, Austausch und Wissensvermittlung über Remote Services, industrielle Augmented Reality (AR) Technologie und innovative Geschäftsmodelle industrieübergreifend verdeutlicht. Die Konferenzanmeldungen stiegen von 500 auf über 700 Teilnehmer, was einem Zuwachs von über 40 % gegenüber dem Vorjahr entsprach.
Das lag zum einen daran, dass erstklassige Referenten über ihre Erfahrungen von der Implementierung digitaler Kollaborationsformen, über derzeitige und zukünftige Use Cases, die Auseinandersetzung mit Betriebsräten bis hin zu neuen digitalen Geschäftsmodellen mit Smart Services berichteten. Die Teilnehmer konnten somit von wertvollem Know-how profitieren. Zum anderen bot das Konferenzprogramm weiterführende Themen an, die Abwechslung, Motivation und Inspiration versprachen. Live verlieh das Aachener Scale-Up oculavis erstmalig seinen eignen Award an die Sieger des ARxelerator Programms. Abgerundet wurde das Tagesprogramm mit interaktiven Workshops, 1on1-Meetings und virtuellen Demospots, was durch die eigens entwickelten Konferenzplattform ermöglicht wurde (siehe folgende Abbildung).
Online Plattform mit verschiedenen Interaktionsmöglichkeiten

Die Speaker am Morgen

10 Referenten aus Industrie, Forschung und Extremsport bot die AllAboutRemote 2021 auf. Den Start in den Tag machten die drei Geschäftsführer und Gründer der oculavis Dr. Markus Große Böckmann, Martin Plutz und Philipp Siebenkotten. In der einleitenden Keynote blickte Dr. Markus Große Böckmann auf das erfolgreiche Geschäftsjahr 2021 zurück, verkündete den Aufbau zwei neuer Unternehmensstandorte in den USA und China, thematisierte den weltweiten Klimawandel, die Digitalisierung und den Breitbandinternetausbau in Deutschland, sprach über neue Arbeitsformen, und gab schließlich einen Ausblick auf die Strategie der oculavis für 2022.
Als erste Referenten durften die Teilnehmer Jennifer Richardt, Product Manager Remote Service von thyssenkrupp Cement Technologies und Hakan Keser, Product Manager Digital Service Solutions von thyssenkrupp Mining Technologies auf der Bühne begrüßen. In ihrem Tandemvortrag mit dem Titel „Wie man eine Pandemie austrickst: Nähe zu Industriekunden in Zeiten von Corona mit schneller Implementierung neuer digitaler Services“ zeigten beide eindrucksvoll auf, wie in kürzester Zeit in einem diversifizierten und weltweit agierenden Industriekonzern bestehende Services komplett neu aufgebaut wurden. Restrukturiert und mit einem neuen technischen Setup versehen konnten die operativen Prozesse von Kunden in der Pandemie optimal am Laufen gehalten werden.
Dr. Johannes Finke, Head of Global Microbiology Management bei der Beiersdorf AG, beleuchtete anschließend die Einsatzmöglichkeiten von Remote Assist zur Bewertung von Hygienerisiken bei Beiersdorf. Er lieferte Einblicke in die Arbeitsfelder des mikrobiologischen Managements und in die Hygieneaspekte von Kosmetik- und Gesundheitsprodukten, nannte Remote Anwendungsfelder und lies das Publikum an seinen Erfahrungswerten, den gewonnenen Nutzen für Beiersdorf in Form von schnelleren Reaktionszeiten und Kostenoptimierungen teilhaben.
Nach einer kurzen Kaffeepause folgte Dr. Philip Hartmann, der als Head of Digital Acceleration bei der SCHOTT AG tätig ist. In seiner Präsentation mit dem Titel „Visuelle Fernunterstützung – vom Proof-of-Concept bis zum vollständig verwalteten IT-Service“ sprach er über die Implementierung visueller Fernunterstützung für Produktionsprozesse und Maschinen bei dem internationalen Technologiekonzern, der sich auf die Herstellung von Glas und Glaskeramik spezialisiert hat.
Als nächster Speaker folgte Axel Minten, Professor an der FOM Hochschule, Partner der cowork AG und Spezialist für New Work. Auf die Frage „Remote Arbeit – die Zukunft des modernen Arbeitsplatzes?“ lieferte er Antworten mit zukünftigen Arbeitsformen, Arbeitsumgebungen und deren Gestaltung. Er verdeutlichte, dass der Wandel hin zu Remote Arbeit, mobiler Arbeit und Homeoffice Hand in Hand mit einer Veränderung des Mindset, der Führung und der Selbstorganisation einhergehen müsse.
Den Abschluss des ersten Vortragsprogramms bildete Jonas Deichmann. Jonas ist Extremsportler, Abenteurer und Motivationsredner. Er absolvierte den längsten Triathlon der Welt, von München nach München, der ihn über eine Distanz von 120 Ironmans (ca. 40.000 Kilometer) führte – mit einem minimalen CO2-Fußabdruck! Während der AllAboutRemote berichtete Jonas über die Eindrücke seiner Weltreise, über persönliche Grenzen und wie die Limits des Möglichen verschoben werden konnten.
Gestärkt aus der Mittagspause, kehrte Michael Krämer, Regional Director Germany bei RealWear Inc. auf die Bühne zurück und stellte die nächste Generation industrieller Assisted Reality mit der neuen RealWear Navigator™ 500 Datenbrille vor.

Interaktive Workshops und virtuelle Demo Spots

Im Anschluss daran wurden interaktive Workshops angeboten, in denen die neuesten Entwicklungen der oculavis SHARE Plattform live vorgestellt und im Austausch mit den Teilnehmern neue Use Case Szenarien erarbeitet wurden. Zusätzlich zu den Sessions waren virtuelle Demo Spots verfügbar, über die 1on1-Meetings gebucht oder auf Videos-on-Demand zugergriffen werden konnten. Die Videos in englischer Sprache können über die nachfolgenden Links exklusiv eingesehen werden:

Das Vortragsprogramm am Nachmittag

Matt Masters, Global Innovation Manager bei SHV Energy, nutzte die AllAboutRemote Konferenz, um über die Erfolge von digitalen Workflows für Remote Inspektionen zu berichten. Seine Ergebnisse aus dem Proof-of-Concept basieren auf mehr als 600 durchgeführten Inspektionen an Flüssiggas-Tanks. Die Ergebnisse zeigen, dass fachfremde Mitarbeiter durch Schritt-für-Schritt-Anleitungen mit Checklisten, technischen Videos, Bildern und Feedback-Schritten befähigt werden können, standardisierte Inspektionen ohne vorherige Kenntnisse erfolgreich durchzuführen. Darüber hinaus konnten die Betriebskosten während des Pilotprojekts um 40 % im Vergleich zu der konventionellen Methode und unter Einsatz von Fachpersonal gesenkt werden.
Oliver Overbeck, Product Manager für Augmented Reality bei der Bayer AG, teilte seine Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat, die maßgeblich ein Schlüsselfaktor zur erfolgreichen Einführung neuer digitaler Technologien bildeten. Bei Bayer wurden dafür Rahmenbedingungen geschaffen, um den erfolgreichen Einsatz von AR Remote Support und Datenbrillen innerhalb von Deutschland sicherzustellen.
Das Vortragsprogramm schloss Pavel Hartl, Working Group Leader für Smart Maintenance bei der Robert Bosch LLC, ab, der live aus den USA zugeschaltet war. In seinem Vortrag erklärte er, wie das Rollout von Remote Support und Augmented Reality in über 50 weltweiten Bosch Standorten gelang, welche Hebel dafür wichtig waren und wie die Zukunft in diesem Themenfeld und in der strategischen Zusammenarbeit mit oculavis aussehen wird.

Key Learning aus dem ARxelerator Innovationsprogramm und Preisverleihung

Das ARxelerator war ein sechsmonatiges Innovationsprogramm initiiert und supportet durch die oculavis. 10 Corporates nahmen an der ersten Auflage im Zeitraum von Mai bis Dezember 2021 teil. Das Accelerator Programm hatte das Ziel, den Wissensaustausch innerhalb eines Konsortiums zu fördern, gegenseitige Inspiration zu bieten, voneinander zu lernen und neue Impulse mitzunehmen. Dieser Co-Creation-Ansatz unter Begleitung einer Benchmarking-Studie des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen bot einen professionellen Rahmen, um Remote Services und AR Workflows technisch und organisatorisch in Serviceorganisationen erfolgreich einzuführen und dauerhaft zu etablieren. Zudem konnten die teilnehmenden Unternehmen Preispakete im Wert von 150.000 EUR gewinnen.
Die Gewinner wurden von einer Expertinnen-Jury, bestehend aus Dr. Laura Dorfer, Projektmanagerin VDMA Startup Machine, Dr. Ina Heine, Abteilungsleiterin Organizational Development am WZL und Eleonor Thompson, Head of Business Relations an der RWTH Innovation GmbH, nominiert. Während der AllAboutRemote fand die Preisverleihung statt. Auf diesem Wege möchten wir noch einmal den Gewinnern Hüller Hille GmbH (Platz 1), GEBHARDT Intralogistics Group (Platz 2) und Clean-Lasersysteme GmbH (Platz 3) zu ihren Erfolgen gratulieren.
Auch in diesem Jahr wird das ARxelerator Innovationsprogramm wieder angeboten. Informationen dazu folgen in Kürze und werden auf oculavis.de/x verfügbar sein.
Begehrte Trophäen: die ARxelerator Awards 2021

Remote Kollaborationen ebnen den Weg für resilientere Prozesse

Der digitale Wandel, angetrieben von New Work Prinzipien und radikal beschleunigt durch COVID-19, schreitet voran. Klimaschutz und nachhaltiges Wirtschaften gewinnen an Bedeutung. Geschäftsreisen werden komplizierter und Angestellte erwarten heute von überall aus arbeiten zu können.

Digitale, professionelle und auf industrielle Bedürfnisse ausgerichtete Kollaborationsformen sind wichtiger denn je. Softwarelösungen wie oculavis SHARE unterstützen dabei, handlungsfähig zu bleiben und operative Service- oder Shopfloor-Prozesse am Laufen zu halten. oculavis SHARE lässt sich überall dort erfolgreich einsetzen, wo technisches Wissen systematisch geteilt wird. Inbetriebnahmen, Wartungen, Reparaturen und Störungsbehebungen bilden heute typische Anwendungen. Neben diesen Einsatzgebieten als Smart Service Lösungen für den Maschinen- und Anlagenbau wird die Lösung auch für den standortübergreifenden Wissensaustausch in produzierenden Unternehmen eingesetzt, um Menschen mit Hilfe von Augmented Reality in Smart Factory Konzepte zu integrieren.

Die Industrievorträge haben aufgezeigt, dass das Remote Zeitalter schon längt begonnen hat und die Zusammenarbeit zwischen Knowhow-Trägern, Servicetechnikern und Maschinenbedienern digital erfolgen kann. Digitale Geschäftsmodelle für Maschinen- und Anlagenbauer, Kundenbindung, innovative Customer Experience, schnellere Reaktionszeiten, höhere Maschinenverfügbarkeiten und die Einsparung von CO2-Emissionen sind messbare Mehrwerte.

Augmented Reality powered Asset Information in oculavis SHARE
Doch das Potenzial ist längst noch nicht ausgeschöpft. Der Zugriff auf Daten, unabhängig von der Komplexität des Anwendungsfalls oder dem Informationsbedarf des Technikers, wird zukünftig einfacher und integrierter sein. Sämtliche Informationen zu Maschinen und Anlagen, dazu gehören beispielsweise Workflows, AR Szenarien, Remote Service Call, Asset Information Systeme, Ersatzteile und Dokumentation in Cases sind nicht mehr isoliert, sondern in der Augmented Reality Plattform oculavis SHARE vereint. Der Multi User Call für bis zu 20 Personen mit einer höheren Video- und Audioqualität, Single Sign-On (SSO), SMS-Einladung, Outlook-Connector sowie CRM- und ERP-Anbindung sind aktuelle Entwicklungen, die das Leistungsvermögen von oculavis SHARE weiter ausschöpfen und den Weg für resilientere Prozesse ebnen.

Neuer Termin und Registrierung für die AllAboutRemote 2022

oculavis gibt den 8. Dezember 2022 als Termin für die fünfte Auflage der Konferenz bekannt. Die Anmeldung ist bereits unter www.AllAboutRemote.com möglich. Wir freuen uns darauf, Sie auf der AllAboutRemote 2022 begrüßen zu dürfen.

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NOVEMBER 23, 2023
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